Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat diese Woche zum Agrarkongress nach Berlin eingeladen. Über 300 Landwirte und Verbandsvertreter sind der Einladung gefolgt, um mit uns über die Zukunft der Landwirtschaft zu sprechen. Ein starkes Zeichen!
Die Veranstaltung bot eine ideale Plattform für einen fruchtbaren Dialog zwischen Politik und Landwirten, um wichtige Themen in der Agrarbranche zu diskutieren. Einmal mehr wurde deutlich, welche verheerenden Auswirkungen insbesondere die Agrarpolitik der Ampel sowie grüne Ideologie aus Brüssel für unsere Landwirtinnen und Landwirte haben – und das in einer Zeit, wo die Herausforderungen ohnehin gewaltig sind: von der Versorgung einer wachsenden Bevölkerung über die Bewältigung des Klimawandels bis hin zur Notwendigkeit des Umbaus der landwirtschaftlichen Tierhaltung.
Pragmatische Lösungen sind jetzt gefragt! Es braucht keine weiteren Verbote, Bevormundungen oder leeren Ankündigungen, sondern eine Politik, die wieder Hand in Hand mit den Landwirten zusammenarbeitet. Planungssicherheit lautet das Gebot der Stunde – und das betrifft sowohl die Nutztierhaltung als auch die Transformation hin zu einer klimafreundlichen und nachhaltigen Landwirtschaft. Wir als Union konzentrieren uns auf eine Politik, die unseren Landwirtinnen und Landwirten eine langfristige Perspektive und wirtschaftliche Stabilität bietet, während gleichzeitig Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt werden.
Insgesamt war es ein konstruktiver und wichtiger Austausch. Umso mehr danke ich allen Teilnehmenden für ihr Kommen – besonders den Vertreterinnen und Vertretern des Kreisbauernverbandes Rems-Hohenlohe aus meinem Wahlkreis. Viele Anregungen und Impulse werden in unsere politische Arbeit einfließen!
