Meine Themen
Für eine echte Wirtschaftswende
Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und der Garant für Wohlstand und Arbeitsplätze – besonders in unserer Region. Die letzten Jahre unter der Ampel-Regierung haben uns jedoch deutlich vor Augen geführt, wie schwerwiegend eine falsche Wirtschaftspolitik die Zukunft unseres Landes gefährden kann. Statt die Rahmenbedingungen für Unternehmen zu verbessern, wurden häufig Entscheidungen getroffen, die das Wachstum bremsen und Arbeitsplätze gefährden. Jetzt braucht es einen Kurswechsel: Wir müssen die Unternehmen, Handwerksbetriebe und Industrien stärken und ihnen die nötigen Freiräume für Innovation und Erfolg schaffen. Das ist mein Verständnis von einer zukunftsfähigen Wirtschaftspolitik.
Um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe langfristig zu sichern, müssen wir nicht nur die Energiepreise wieder deutlich senken, sondern auch den Fachkräftemangel aktiv bekämpfen. Das bedeutet: eine praxisorientierte Schul- und Ausbildungspolitik, die junge Menschen bestmöglich auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereitet. Zudem müssen wir die Hochschulangebote weiter ausbauen, die den Bedürfnissen der Wirtschaft gerecht werden. Nur so verhindern wir, dass der Fachkräftemangel zur Bremse für unser Wachstum wird.
Für eine zukunftsfähige Landwirtschaft
Die Arbeit der Landwirte und ihr wichtiger Beitrag zur Nahversorgung und Landschaftspflege liegen mir sehr am Herzen. Sie wurden mir sozusagen in die Wiege gelegt. Aber Landwirtschaft braucht unsere Unterstützung. Wenn wir gesunde und nachhaltige Produkte auf dem Tisch haben wollen und wenn sich nicht nur Spitzenverdiener ökologisch und verantwortungsbewusste Erzeugnisse leisten können sollen, brauchen wir klare Bekenntnisse zu unserer Land- und Forstwirtschaft.
Landwirtschaftspolitik muss sich an den Bedürfnissen der Menschen und der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe orientieren und darf nicht zu einem Bürokratiemonstrum werden, das das Wirtschaften erschwert und international importierte Erzeugnisse günstiger werden lässt als heimische Produkte.
Für eine Familienpolitik, die ihren Namen verdient
Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft – sie sorgen für Zusammenhalt, bieten Geborgenheit und sind der Ort, an dem die Werte für die Zukunft unseres Landes vermittelt werden. Doch in den letzten Jahren hat die Politik die Familien zu oft im Stich gelassen. Statt die Familien zu entlasten, wurden Steuererhöhungen und bürokratische Hürden geschaffen, die den Alltag vieler Eltern unnötig erschweren. Eine echte Familienpolitik muss deshalb mehr leisten: Sie muss Familien unterstützen und ihnen die Freiheit geben, selbstbestimmt zu leben und zu entscheiden, wie sie ihre Zukunft gestalten.
Das bedeutet konkret: Entlastungen bei den Steuern und Abgaben, eine bessere Unterstützung für Alleinerziehende und die Schaffung von mehr flexiblen Betreuungsangeboten, die Beruf und Familie miteinander vereinbar machen. Wir brauchen auch eine Stärkung des Kindergeldes und eine faire Anerkennung der Erziehungsleistung. Familien dürfen nicht länger unter finanziellen Druck geraten, sondern sollen gestärkt und gefördert werden – denn nur so sichern wir die Zukunft unseres Landes.
Für mehr Humanität und Ordnung
Die Sicherheit unserer Bürger ist das höchste Gut und muss uneingeschränkt gewährleistet werden. In den letzten Jahren haben wir jedoch gesehen, dass eine unkontrollierte Migration und fehlende Integration die Sicherheitslage in vielen Regionen unseres Landes belasten. Die Ampel-Regierung hat es versäumt, klare Maßnahmen zu ergreifen, um die Migration effektiv zu steuern und den rechtmäßigen Aufenthalt von Asylbewerbern und Migranten zu sichern. Das hat nicht nur das Vertrauen in den Staat erschüttert, sondern auch die Belastung für unsere Polizei und Sicherheitsbehörden erhöht.
Eine echte Sicherheits- und Migrationspolitik muss deshalb klare Regeln und konsequente Durchsetzung beinhalten. Wir brauchen zügige und faire Asylverfahren, eine konsequente Abschiebepolitik für abgelehnte Asylbewerber sowie einen besseren Schutz unserer Grenzen. Dabei müssen wir sicherstellen, dass Migranten, die bei uns bleiben, sich erfolgreich in unsere Gesellschaft integrieren – mit einem klaren Bekenntnis zu unseren Werten und Normen. Zugleich müssen wir alle Formen von Kriminalität, die von Menschen ohne Aufenthaltsrecht oder kriminellen Netzwerken ausgehen, konsequent bekämpfen.
Wer sich an die Gesetze hält, soll sich sicher fühlen können – und wer sich nicht daran hält, muss mit den vollen Konsequenzen rechnen. Nur so schaffen wir ein sicheres Umfeld für alle Bürger und gewährleisten eine Migration, die unseren Werten und Interessen entspricht.
Für Arbeit und Leistung, die sich wieder lohnt
Arbeit ist der Schlüssel zu Wohlstand und sozialer Sicherheit. Doch in den letzten Jahren haben wir erlebt, dass sich harte Arbeit und Leistung für viele nicht mehr auszahlen. Hohe Steuerlasten, wachsende Bürokratie und steigende Lebenshaltungskosten belasten vor allem den Mittelstand. Besonders problematisch ist das von der Ampel-Regierung eingeführte Bürgergeld. Anstatt Anreize für Eigenverantwortung und den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu schaffen, wird durch das Bürgergeld die Bereitschaft, sich wieder voll in den Arbeitsmarkt einzubringen, gefährdet. Es sendet das falsche Signal, dass sich nicht jeder Einsatz lohnt – und das schwächt langfristig unsere Arbeitskultur.
Für uns ist klar: Arbeit muss sich wieder lohnen! Deshalb setzen wir auf eine Wirtschaftspolitik, die den Mittelstand entlastet, den Steuerdruck verringert und gleichzeitig Anreize für die Aufnahme von Arbeit und die Weiterentwicklung von Fähigkeiten schafft. Wir müssen die Steuerbelastung für hart arbeitende Bürger senken und dafür sorgen, dass Leistung anerkannt und belohnt wird.
Zudem müssen wir sicherstellen, dass Menschen, die Arbeit suchen, diese auch finden. Das geht nur, wenn wir in praxisorientierte Ausbildung und Weiterbildung investieren und eine Wirtschaftspolitik umsetzen, die Wachstum und Arbeitsplätze sichert. Das Bürgergeld muss zurückgenommen und durch ein System ersetzt werden, das den Arbeitsmarkt stärkt und Menschen zur Eigeninitiative ermutigt. Nur so schaffen wir eine Gesellschaft, in der Arbeit und Leistung wirklich wieder lohnenswert sind.
Für eine Pflegepolitik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt
Pflege ist eine der wichtigsten Säulen unseres Gesundheitssystems, doch in den letzten Jahren haben Pflegebedürftige und Pflegekräfte zunehmend die Folgen einer unzureichenden Pflegepolitik gespürt. Die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte sind oft schlecht, die Bezahlung unzureichend und die bürokratischen Hürden zu hoch. Gleichzeitig wächst der Bedarf an Pflege durch den demografischen Wandel.
Wir brauchen eine Pflegepolitik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt – sowohl die Pflegebedürftigen als auch die Pflegekräfte. Das bedeutet faire Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und mehr Wertschätzung für die Pflegeberufe. Wir setzen uns dafür ein, den bürokratischen Aufwand zu verringern und die Finanzierung der Pflege auf stabile Füße zu stellen, damit niemand vor finanziellen Hürden steht.
Pflege muss sich lohnen – für alle, die gepflegt werden, und für diejenigen, die pflegen. Es ist an der Zeit, eine Pflegepolitik zu gestalten, die den Menschen gerecht wird und unsere Gesellschaft stärkt.
Für starkes Ehrenamt
Für den sozialen Zusammenhalt, insbesondere in ländlichen Regionen, sorgen die vielen Ehrenamtlichen in Verbänden, Vereinen, kirchlichen und sozialen Projekten. Die ehrenamtliche Arbeit verdient Anerkennung und Unterstützung. Mir ist es ein wichtiges Anliegen, diese Lust auf ehrenamtliches Engagement zu stärken und politisch zu fördern, denn durch ihren Einsatz halten die vielen Ehrenamtlichen unsere Gesellschaft zusammen.