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Wirtschaftsminister Habeck will neue Öl- und Gasheizungen ab 2024 verbieten. Wir als Union sind strikt dagegen und geben unter dem Motto ‚Fair heizen statt verheizen‘ all den Menschen, die Angst um das Ersparte oder die Rente, Angst um ihre Wohnung oder das Häuschen haben, eine Stimme. 

Jeden Tag erreichen uns Zuschriften und Anrufe von Bürgerinnen und Bürgern mit einer klaren Botschaft: Die Menschen haben existenzielle Angst vor dem, womit ihnen die Bundesregierung droht. Viele wissen nicht, wie sie einen solchen Heizungs-Austausch bezahlen sollen. Wir sagen den Bürgerinnen und Bürgern: Mit Ihrer Stimme setzen Sie ein Zeichen gegen den unfairen Heizungs-Hammer der Bundesregierung. Und mit Ihrer Stimme setzen Sie ein Zeichen für eine Wärmewende ohne soziale Kälte – mit echter Wahlfreiheit bei der Heizung und ohne Kostenschock.

Wir geben den Menschen eine Stimme

Wir geben diesen Menschen mit unserer Mobilisierungskampagne gegen das Heizungs-Gesetz der Bundesregierung eine Stimme. Wir geben den Menschen eine Stimme, die hart arbeiten und sich sorgen, ihr Erspartes zu verlieren; denen, die jahrzehntelang geschuftet haben und um ihre Rente fürchten. Wir geben den Menschen eine Stimme, die sich heute schon schwer tun, ihre Miete zu finanzieren und Angst vor der Nebenkostenabrechnung haben; denen, die ein Häuschen haben und verunsichert sind, ob sie sich das künftig noch leisten können. Wir geben den Menschen im ländlichen Raum eine Stimme, die sich von der Ampel abgehängt und allein gelassen fühlen.

Aufmerksamkeit erregen, Kritik bündeln

Wir sehen alle, was draußen im Land los ist. Die Menschen haben große Sorgen. Wir sehen: Die Menschen fühlen sich von dieser Bundesregierung nicht verstanden, nicht gesehen, nicht gehört.

Wir kritisieren die Bundesregierung für das, was sie vorhat, hart. Zugleich bleiben wir als CDU konstruktiv. Wir sagen Ja zum Klimaschutz. Und wir sagen: Klimaschutz braucht Zustimmung. Wir retten das Klima nicht mit Bevormundung, Bestrafungen und Verboten. Wir wollen eine Wärmewende mit den Menschen. Wir wollen Wahlfreiheit im Heizungskeller. Es gibt im Heizungs-Markt keine One-fit‘s-all-Lösung.

Wärmewende darf nicht zur sozialen Frage werden

Man kann heizen mit Energie aus Wind oder Sonne. Mit Wasserkraft, Biogas und Wasserstoff. Mit Holz und Geothermie. Wir wollen, dass alle klimafreundlichen Heizungen gleich behandelt werden und uns nicht einseitig auf Technologien festlegen. Entscheidend ist für die CDU: Der Umstieg auf eine klimaneutrale Heizung darf nicht zu einer sozialen Frage werden. Die Menschen brauchen Klarheit. Wir brauchen Klimaschutz ohne Kostenschock.

Die Kampagne wird sichtbar

Die bisherigen Gesichter der Kampagne stehen genau dafür. Sie zeigen: Innerhalb der politischen Mitte gibt es ein Gegengewicht. Auf der Landingpage www.fair-heizen.de können auch andere sich bekennen. Mit Ihrer Unterschrift machen Sie deutlich, dass es so nicht weitergehen kann. Je mehr sich bekennen, desto eindrucksvoller wird es.

Auch Sie wollen den Heizungs-Hammer stoppen? Dann können Sie unsere Kampagne mit ihrem Namen unterstützen unter: www.fair-heizen.de

Informationen zu den Folgen des Heizungs-Hammers der Ampel und zu den Positionen der CDU Deutschlands für eine Wärmewende ohne soziale Kälte gibt es bereits hier:

Flugblatt 1: Gemeinsam gegen den Heizungs-Hammer der Ampel

Flugblatt 2: Für eine Wärmewende ohne soziale Kälte