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Unter großem Zeitdruck versuchen Einsatzkräfte, Freiwillige und Angehörige in den Erdbebengebieten im Süden der Türkei und im Norden Syriens Verschüttete zu retten. Seit der Naturkatastrophe am vergangenen Montag gibt es über 20.000 Tote und unzählige Verletzte. Schnelle und unbürokratische Hilfe ist jetzt gefragt!
Die Situation in der Region ist höchst kritisch und jeder Tag offenbart schlimmeres Leid. Auch deshalb ist von der Bundesregierung jetzt schnelles Handeln gefragt, um alle notwendigen Hilfen zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus zählt jede Unterstützung! Es braucht nicht nur unser Mitgefühl, sondern Solidarität und Menschlichkeit über politische und geografische Grenzen hinweg. Handeln wir gemeinsam, um den Betroffenen in ihrer Zeit der Not beizustehen.

Spendenaufrufe im Überblick:

Die Ditib-Gemeinde Waiblingen hat ein Spendenkonto bei der Kreissparkasse Waiblingen eingerichtet, das Geld soll direkt in die Türkei weitergeleitet werden:

  • IBAN: DE29 6025 0010 0000 2807 41
  • BIC: SOLADES1WBN
  • Kreissparkasse Waiblingen
  • Stichwort: Erdbebenopfer

Das „Bündnis Entwicklung Hilft“ und die „Aktion Deutschland Hilft“ (zur Homepage) rufen mit folgendem Konto gemeinsam zu Spenden auf:

  • IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600
  • BIC: COBADEFFXXX
  • Commerzbank
  • Stichwort: ARD/ Erdbeben Türkei und Syrien

Diakonie Katastrophenhilfe (zur Homepage)

  • IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
  • BIC: GENODEF1EK1
  • Evangelische Bank
  • Stichwort: Erdbebenhilfe Türkei Syrien

Ärzte der Welt e.V. (zur Homepage)

  • IBAN: DE06 1203 0000 1004 3336 60
  • BIC: BYLADEM1001
  • Deutsche Kreditbank
  • Stichwort: Nothilfe Türkei/Syrien

Hier ein Hinweis an die Initiativen, die gerade Sachspenden sammeln: auf den Seiten der Generalkonsulate sind Listen mit den dringend benötigten Hilfsgütern zu finden. Wer über den Landweg die Sachspenden in die Türkei bringen möchte, sollte unbedingt vorher bei den Generalkonsulaten die Genehmigung dafür einholen, damit die Güter eingelassen werden. Aktueller Sachstand ist, dass diese an der Grenze von der AFAD (zentrale Katastrophenschutzbehörde der Türkei) entgegengenommen und in die betroffene Region gebracht werden.