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In Deutschland leiden rund 300.000 Menschen, darunter 40.000 Kinder und Jugendliche, an Myalgischer Enzephalomyelitis/Chronischem Fatigue-Syndrom (ME/CFS). ME/CFS führt bei Betroffenen zu krankhafter Erschöpfung. Nach jeglicher Anstrengung verschlimmern sich die Symptome. Dazu veranstaltet die CDU/CSU-Bundestagsfraktion am 27. März eine Videokonferenz.

Obwohl viele Menschen am chronischen Erschöpfungssyndrom leiden, ist die Krankheit wenig bekannt und kaum anerkannt. Während die Forschung nur schleppend vorankommt, müssen Erkrankte oft jahrelang auf eine Diagnose warten. Konkrete Therapiepläne fehlen ebenso wie die Aussicht auf Heilung. Weil die Krankheit nur schwer diagnostizierbar ist, werden Patientinnen und Patienten oft als Símulanten stigmatisiert.

Die Unionsfraktion möchte die Betroffenen und ihre Angehörigen nicht länger alleine lassen. Deshalb hat sie bereits im Januar 2023 einen Antrag (Drucksache 20/4886) in den Deutschen Bundestag eingebracht. Darin fordert sie von der Bundesregierung deutlich mehr Unterstützung und Forschung. Wie dies konkret aussehen könnte, soll bei der Videokonferenz mit Expertinnen und Experten, Patienten und Angehörigen sowie dem digitalen Publikum diskutiert werden.

Seien Sie herzlich eingeladen zur Videokonferenz am Mittwoch,  29. März 2023, von 18.30 bis 20.00 Uhr.

Eine Anmeldung ist bis zum 27. März 2023 möglich unter:

www.cducsu.de/Veranstaltungen